Enthalten sein sollten folgende Punkte:
1. Wirtschaftliche Situation inklusive mittelfristige Finanzplanung
2. Erweiterte Tätigkeitsfelder
3. Geplante sowie evtl. erfolgte Umstrukturierung
4. Personalsituation
Am Jahresende 2013 wies die Gesellschaft eine Betriebsmittelrücklage von rund 277.000 und Gewinnvortrag von rund 75.000 auf; diese Rücklagen seien bei Antritt der neuen Geschäftsführung zum 3.11.2014 größtenteils aufgebraucht gewesen. Belege dafür nennt der Bericht nicht.
Der Bericht weist einen Fehlbetrag für die Monate Januar bis Oktober 2014 von rund 301.000 Euro aus, die zum Jahresbeginn 2015 wieder ausgeglichen wurden.
Seit Januar 2015 besteht eine Kooperation mit der Kulturloge, die kulturelle und gesellschaftliche Teilhabe von Menschen im SGB II-Bezug ermöglichen will. Neu in 2015 bietet die Gesellschaft außerdem Familiencoaching an.
Die neu eingerichtete Stelle des hauptamtlichen Geschäftsführers ist im Wirtschaftsplan der Taunusdienste bislang nicht berücksichtigt. Die Umstrukturierung sei nötig gewesen, da unter anderem das Land Hessen die bisherige Struktur mit zwei nebenamtlichen Geschäftsführern moniert hatte. Derzeit seien von insgesamt 40,5 im Wirtschaftsplan ausgewiesenen Stellen 33,9 Stellen besetzt.