Ungefähr 50 Gäste konnte der GRÜNE Kreisverband Hochtaunus und der GRÜNE Ortsverband Oberursel zum Neujahrsempfang begrüßen.
„Uns GRÜNEN ist es gelungen, zentrale GRÜNE Anliegen voran zu treiben. Auf unsere Initiative wurde durch das neue Waldgesetz der Schutzstatur des Bannwaldes festigen, durch den Ökolandaktionsplan konnten wir die ökologische Landwirtschaft stärken.“, so Kai Klose.
Neu ist auch die Einrichtung der Antidiskriminierungsstelle, wichtiges Projekt des GRÜNEN Staatsminiters Jo Dreiseitel. Schnelle und unbürokratische Hilfe für Opfer von Diskriminierung ist das Ziel.
Für die, nicht nur im Hochtaunuskreis intensiv diskutierte Errichtung von Windrädern, gab Kai Klose Rückendeckung der Landtagsfraktion. „Wir wollen den Anteil erneuerbarer Energien an der Energieversorgung unseres Landes deutlich steigern.“, so formuliert Kai Klose eine GRÜNE Selbstverständlichkeit.
Im lockeren Rahmen des Neujahrsempfanges wurde auch über das grundsätzliche Verhältnis zur CDU gesprochen. „Es benötigt souveräne und mutige Gesprächspartner auf beiden Seiten, dann können auch ungewohnte Koalitionen zum Erfolg führen.“, so Kai Klose und zieht eine erste Bilanz: „GRÜN wirkt: Hessen ist GRÜNER und gerechter.“
Die GRÜNEN im Ortsverband haben sich insbesondere gefreut, neben Gästen aus allen Fraktionen, auch die Bürgermeisterkandidaten Hans-Georg Brum und Thorsten Schorr neben dem Stadtverordnetenvorsteher Dr. Christoph Müllerleile begrüßen zu dürfen.
Für ihr dreißigjährige Mitgliedschaft wurden Hans-Joachim Steffen-Jesse und Michael Radzuwait geehrt. „Bei einer 35-jährigen Parteigeschichte freuen wir uns, dass GRÜNE die Partei vor Ort so lange begleiten.“, so Jutta Bruns und Christof Fink, Sprecher des Kreisvorstandes.
Als Dankeschön gab es Kacheln von Annette Andernacht, die zur Finanzierung des Opferdenkmals in Oberursel beiträgt.